Berge und Kurorte

Schio und Umgebung

La valle del Leogra é un ampio solco che dallo sbocco in pianura dove sorge Schio, capitale dell'archeologia industriale, si snoda in direzione Nord-Ovest verso il Pian delle Fugazze, ai piedi del Monte Pasubio, insinuandosi tra i contrafforti del Monte Summano e del Monte Novegno a Est e le Piccole Dolomiti, scenari famosi della Prima Guerra Mondiale. La zona a nord è delimitata dunque dalla provincia di Trento, ad est dai Comuni vicentini della Valdastico e del Posina, ad ovest da quelli della Valle dell'Agno, mentre a sud confina con quelli dell'alta pianura vicentina comprendendo i comuni di Valli del Pasubio, Torrebelvicino, Monte di Mano, San Vito di Leguzzano, Santorso e Piovene Rocchette.
Sulle colline e dentro le valli molte contrade conservano ancora in parte i segreti di un'antica cività contadina che si è mescolata alla cultura industriale mantenendo molti dei suoi caratteri. Oltre ai centri urbani, caratterizzano il territorio i due torrenti Leogra e Timonchio e i quattro massicci montuosi del Sengio Alto, del Pasubio, del Novegno e del Summano.
Il prodotto più conosciuto dell'enogastronomia della zona è  il mais Marano ma nell'area è possibile anche assaggiare i vini della Cantina sociale della Val Leogra a Malo, che offre oggi un interessante Durello metodo classico chiamato Ascledum, fatto invecchiare 18 mesi sotto il castello di Schio. Una vera specialità è inoltre il liquore Gerolimino, realizzato per infusione di numerose essenze.
Alla tradizionale economia agricola e silvo-pastorale si é accompagnata fin dal Medioevo l'attività artigianale, documentata dalla fitta rete di mulini, segherie, magli e folli da panni, sorti lungo il percorso del Leogra e della Roggia maestra, una derivazione del medesimo torrente ricavata verso la metà del Duecento al confine di Schio con Pievebelvicino. Essa ha determinato la vita economica della popolazione e la struttura del centro urbanistico scledense, nel cui territorio compie dodici salti d'acqua ottenuti con il sistema delle chiuse. Al secolo scorso, invece, risale il tratto della roggia Torrebelvicino Pievebelvicino.

La disponibilità di energia idraulica é stata fondamentale per lo sviluppo industriale avutosi nell'Ottocento, infatti era un salto d'acqua a mettere in movimento le macchine tramite ruote e alberi di trasmissione. Analogamente ad altre situazioni geografiche pedemontane del Nord Italia, anche nella Val Leogra si può rilevare il progressivo spostamento degli insediamenti produttivi dalle zone montane e collinari verso la pianura, restando sempre necessario, seppur non immediato, il rapporto con il fiume sia con l'adozione del vapore, sia dell'elettricità poi, quali fonti di energia.

BANNER SCHIO

Polo di attrazione non solo della valle, ma di tutto l'Alto Vicentino, é Schio, diventata intorno al 1870 la capitale dell'industria laniera, la Manchester d'Italia, la "civitas" della concezione ideologica di Alessandro Rossi imperniata sul sistema di fabbrica. A testimoniare le antiche attività protoindustriali e la più recente tradizione industriale valleogrina, restano varie emergenze antropiche di differenti tipologie che vanno dai mulini alle segherie, delle filande ai lanifici, dai magli alle industrie meccaniche, dalle rogge alle centrali idroelettriche, dalle abitazioni per le maestranze ai quartieri operai, ecc.

Ma a dominare su tutte, insieme alle svettanti ciminiere in laterizio, é la Fabbrica Alta, vera "cattedrale del lavoro", segno eloquente della dimensione europea del fenomeno industriale scledense. Esplorare queste testimonianze vuol dire ricostruire la rete di relazioni e di oggetti sorta intorno agli opifici, i comportamenti, i modi di essere, le idee che hanno generato una delle pagine più interessanti della civiltà industriale del Veneto.

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Recoaro Terme und die Dolomiti Vicentine

Recoaro Terme
Recoaro Terme
Recoaro Terme


IM SOMMER
Ein günstiges Klima, üppige spontan wachsende Vegetation und eine abwechslungsreiche Landschaft ermöglichen es dem Liebhaber von Natur und sportlicher Betätigung, in Recoaro das ideale Ambiente für einen erholsam-aktiven Aufenthalt zu finden, mit Segelfliegen, Alpinismus, Mountainbike oder Wanderungen bzw. Spaziergängen.
Gästen jedes Alters bietet die Umgebung des Ortes gesunde Frische und den Zauber der Wälder, während die steilen Felswände der Kleinen Dolomiten eine Herausforderung für die erfahrensten Kletterer darstellen. Organisierte Ausflüge und Exkursionen mit Führern schaffen Gelegenheiten für Urlaubserlebnisse mitten in der Natur.

UND IM WINTER
SKIFAHREN IN RECOARO MILLE Die Wintersportstation Recoaro Mille, die mit dem Zentrum von Recoaro durch eine moderne Kabinenbahn verbunden und auch im Auto für alle gut erreichbar ist, erstreckt sich in einer Höhe von tausend Metern und mehr: zunächst mit sanft geschwungenen schneebedeckten Hängen für die weniger Erfahrenen, gefolgt von steilen Hängen für „alte Skihasen“. Hier findet jeder Urlauber das Passende für seine Vorlieben und Fähigkeiten; Pisten und Liftanlagen sorgen für uneingeschränkte Freude am Skifahren.
Zudem besteht die Möglichkeit für Paragliding, Bergwanderungen und natürlich Langlauf.
Das Ganze in einer atemberaubenden Landschaft, wo Schnee, Sonne und Berge eine einzigartige, unvergessliche Kombination bilden.

"LE GUIDE"
Beim Servicezentrum „Le Guide“ ("Die Guides") handelt es sich um eine Gruppe von Spezialisten, die sich mit der Organisation, der Verwaltung und der Entwicklung von Aktivitäten im Zeichen von Tourismus, Didaktik und Valorisierung der Umweltressourcen der Vicentiner Voralpen, insbesondere der Kleinen Dolomiten, befasst.
Die Bergführer und Umwelt- und Wanderführer begleiten in jeder Saison des Jahres Gruppen und Einzelpersonen auf alpinistischen und Wanderwegen, zu Fuß, mit dem Mountainbike, auf Skiern oder Schneeschuhen.
Im Bereich der Umwelterziehung werden die Aktivitäten vor Ort, wie Wanderungen oder Erforschungen der Natur, durch alternative und zusätzliche Aktivitäten in der Berghütte Piccole Dolomiti alla Guardia ergänzt, zu denen weiterhin auch die Möglichkeit gehört, die Naturkundemuseen sowie Museen für Geschichte und die Botanischen Gärten der Gegend zu besichtigen.
Das Service-Zentrum "Le Guide" managt touristische Aufenthalte und alle Aktivitäten, die in Pauschalpaketen, die von den Fachleuten des Sektors angeboten werden, enthalten sind.
Es organisiert außerdem kulturelle Aktivitäten, die in Verbindung zum Gebirge und zur natürlichen Umwelt stehen, ebenso wie Kurse bzw. Stunden in Alpinismus, Freeclimbing, Ausflüge mit Schneeschuhen, Skialpinismus-Ausflüge, Aufstiege mit Führer oder Mehr-Tages-Bergexkursionen mit Übernachtung in den Berghütten oder Biwaken im Freien.
Unter den angebotenen Dienstleistungen kann man auch slow mountain finden. Hinter diesem Begriff versteckt sich die Gelegenheit, die Berge auf „slow“-Art zu genießen, durch gemächliche Wanderungen inmitten der Natur, mit Halts in Berghütten, wo man typische gastronomische Produkte probieren kann. Ebenso besteht die Möglichkeit zu themenbezogenen Wanderungen auf den Pfaden des Ersten Weltkriegs oder den Schmugglerpfaden, Ausflügen, bei denen Sie sich auf die Suche nach dem Adler, der Gämse und uralten, mächtigen Bäumen begeben oder dem Trias von Recoaro nachspüren können … und allem anderen, was diese Berge noch zu bieten haben...
Weitere Informationen unter: www.csleguide.it.

Tonezza del Cimone und Fiorentini Plateau

Tonezza del Cimone
Tonezza del Cimone
Tonezza del Cimone

EINLADUNG NACH TONEZZA
Allen Liebhabern langer Spaziergänge, die sich gern in einer ruhigen Umgebung aufhalten und glauben, dass die Stille aus früheren Zeiten stammt und ihren Platz dem chaotischen und frenetischen Leben überlassen hat; allen, die stehen bleiben, um das Zwitschern eines Vogels besser genießen zu können oder die unbeweglich mit dem Fernglas verharren, um ein bezauberndes Bild zu genießen - all jenen bietet TONEZZA DEL CIMONE die verschiedensten Möglichkeiten, Bilder früherer Zeiten zu entdecken, mit freundlichen Menschen ein Schwätzchen zu halten, auf Wanderwegen die Natur zu genießen ...
Und in der Dämmerung die Sonne zu bewundern, die hinter den Bergen verschwindet...
All das verleiht Tonezza del Cimone den Charakter eines Ortes, der sich ideal für einen gleichermaßen erholsamen wie interessanten Urlaub eignet.


DAS KLIMA, DIE SCHÖNHEIT, DIE NATUR, DIE RUHE
Die unverwechselbare Sequenz von Spitz, Toraro und Campomolon, die sich ruhig ausdehnen, und des erhabenen Cimone, ebenso wie alte Türme und imposante, von Gletschern geformte Schluchten und Hochebenen bilden das Vorspiel zu den Terrassen des Hochplateaus, die sich verbreitern und in einem herrlichen Grün bis zu den Hängen des Astico verlaufen.


DIE UNTERHALTUNG
Für Ihre Freizeitgestaltung stehen Ihnen hochmoderne Sportanlagen, 9 Tennisplätze mit festgestampftem Boden, Fußballplätze, Festplätze, Open-Air-Veranstaltungen und Fitnesspfade zur Verfügung. Spielsäle, zahlreiche Kultur- und Folkloreveranstaltungen, Wanderungen und Ausflüge mit Führer bieten Ihnen in Ihrem Urlaub angenehmste Beschäftigung.
Tonezza del Cimone, gastfreundlich und großzügig, kleidet sich im Sommer in das Grün von Wäldern und Wiesen mit der magischen Schönheit einer Pflanzenwelt, die an frühere Zeiten erinnert, und einer Tierwelt, die beispielsweise die überraschende Begegnung mit dem Auerhahn verspricht.
Als idealen Hintergrund für die verschiedensten sportlichen Aktivitäten bietet die üppige Natur von Tonezza del Cimone den Zauber der Berge mit ihren Farben, Traditionen und dem Gedächtnis an frühere Zeiten, das von den Menschen sorgfältig behütet und von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Routen im Grünen führen nach Posina und zu seinem von reizvollen Wildbächen durchquerten Tal, den zauberhaften Wasserspiegeln der Seen und der grünen Ebene von Velo d'Astico und Cogollo del Cengio, Arsiero, bis nach Pedemonte, Valdastico und zum Altopiano dei Sette Comuni (Hochplateau der Sieben Gemeinden): Das ist das Reich der Fario-Forelle und der Groppe, das Land legendärer Hülsenfrüchte und des Gebirgshonigs.
In jedem Winkel pulsiert das wahre Leben der Vicentiner Berge.


DAS REICH DER MOUNTAINBIKES
Tonezza und seine Umgebung sind das “Reich” der Mountainbikes, denn hier finden die Liebhaber dieses Sport eine Reihe von Möglichkeiten für Touren auf mindestens zwölf verschiedenen Strecken, im Kontakt zur Natur, zu den Traditionen, der Geschichte, den künstlerischen Schönheiten, der ländlichen Unberührtheit von Orten, Einrichtungen und den typischen Beschäftigungsformen einer faszinierenden Welt aus Bergen und Tälern.
Der Ausgangspunkt ist stets Tonezza del Cimone: Aber von dort oben verlocken unzählige asphaltierte und nicht asphaltierte Straßen, Fahrwege und Pfade zu Ausflügen in „menschgerechter Langsamkeit“, bei denen man die kleine große Welt der Hochplateaus und angrenzenden Täler erkunden kann.
Wenn man den Gebirgskurort hinter sich gelassen hat, stößt man alsbald auf kleine, sich an den Rücken präalpiner Almen schmiegende Ortschaften; dort wo die Häuser enden, eröffnet sich ein Panorama, das von erinnerungsträchtigen Gipfeln gekennzeichnet wird, die zu Wäldern und Weiden einer Hochebene abfallen – des Altopiano die Fiorentini -, und denen das Vergehen der Zeit nichts anhaben konnte. Hier finden sich Almen und Berghütten mit den typischen Produkten aus Land-/Forst-/Weidewirtschaft, mit historischen Funden, die vom Ersten Weltkrieg erzählen, während kleine Kirchen zum Verweilen einladen.
Dann fährt man immer weiter hinunter in die Talsohle, wo die Flüsse Astico und Posina die am Fuße der Berge liegenden Ortschaften umfließen. Die Routen scheinen den beiden Wildbächen zu folgen, Naturoasen für Fario- und Marmolataforelle, von denen man sich nur schweren Herzens trennt, um zu regelrechten Miniaturseen im Schatten von Parks zu fahren, in denen sich die Villen des Fogazzaro, Reste antiker Schlösser und berühmte Pfarrkirchen verbergen. Alte Straßen, die fernab vom Verkehr verlaufen, führen durch Täler und über Berge: Bei einer Radtour durch das Grüne, in einer Stille, die lediglich von den fernen Stimmen und Klängen der Natur unterbrochen wird, erscheint einem die Anstrengung gleich viel leichter.
Hier finden sich noch vor der Rückkehr nach Tonezza Wege, die zu mythischen historischen Orten führen und nur darauf warten entdeckt zu werden.


KULINARISCHES UND TRADITIONEN
Die Mountainbike-Touren halten auch einen suggestiven Ausflug bereit, der mit allen Sinne genossen werden kann. In dieser Hinsicht spannende Wege mit vielfältigen Etappen: Nicht nur im Zeichen der Geschichte, Kultur, Kunst, Natur, sondern auch der einheimischen Gastronomie, die in ihren Aromen und Geschmacksrichtungen eine andernorts verloren gegangene Naturbelassenheit bereithält: Frisch- und Presskäse, weiße Ricotta, Gebirgsbutter, Salami mit antikem Duft, Presswurst, die nach der Kunst antiker Bräuche aus Norcia hergestellt wurde, leckere Pilze und Waldfrüchte; und dann die raffinierten Rezepte, die die beste Visitenkarte einer Vielzahl typischer Restaurants darstellen, mit denen die Welt der Berge und Täler gesäumt sind.
Die Naturpfade in Tonezza und Umgebung halten daher den Geschmack der guten Dinge bereit, die es auf den verschiedensten Touren zu Fuß oder per Fahrrad zu kosten gibt.


GEGEN DAS VERGESSEN: DIE BOLLWERKE DES ERSTEN WELTKRIEGES
Entwurzelte Bäume, blutige Felsen, Schützengräben, Felsennischen für Kanonen, Reste von Festungen: Das sind heute die Funde und Zeugnisse, die auch in der Gegend “Astico-Posina” und an den Berghängen vorhanden sind, die von Pasubio zu den Hochplateaus Altopiano di Tonezza e dei Fiorentini führen und von der Geschichte des Ersten Weltkriegs, der sich an der venetisch-südtiroleser Front abgespielt hat, erzählen. Nach den Bombenangriffen von 1915 wurde die von den Österreichern/Ungarn im Mai 1916 losgelassene Strafexpedition zur letzten Stirn an Stirn verfochtenen Front, die den Feind daran hindern sollte, in die Vicentiner Ebene vorzudringen. Angriffe und Gegenangriffe, schmerzvolle Flucht, zerstörte Dörfer, zerschlagene menschliche Leben: Das waren die Auswirkungen eines Krieges, das für seine Protagonisten und Zeugen unvergesslich geblieben ist. Und als dann das Schweigen wieder die Herrschaft über die Almen, Berge und hoch in den Himmel hineinragenden Gipfel gewann, gab es Menschen, die voller Überzeugung Votivkapellen errichteten, um weiteren Kriegskonflikten vorzubeugen, während die Trauer um die häufig namenlosen Opfer darin zum Ausdruck kam, dass man die Gefallenen, Brüder des Todes, liebevoll bestattete.
Gegenüber den "Fortezze dell'Imperatore" (“Kaiserfestungen”) (Doss del Sommo, Sommo Alto, Cherle, Belvedere, Luserna, Verle, Pizzo di Vezzena) befanden sich die "Le sentinelle del Regno", d.h. die italiaenischen Festungen von Campomolon, Cornolò, Casa Ratti, Punta Corbin, Campolongo, Verena. Noch immer ist es hier möglich, den Pfaden der Geschichte zu folgen, die an der alten italienischen Westfront und insbesondere an den präalpinen, die Täler des Astico und des Posina bewachenden Bergen entlangführen, und sich die Ruinen dieser schwer beschädigten Militärbauten anzuschauen, die häufig von großkalibriger Artillerie zerstört oder während der tragischen Tage der Strafexpedition gesprengt wurden.
Und wenn von Cornolò, das zwischen das Tal des Posina und das Tal des Rio Freddo eingezwängt ist, heute nicht mehr als wenige Mauerreste geblieben sind, so vermittelt eine Besichtigung der Ruinen des Forte Campomolon in 1853 Metern Höhe – um den Festungen von Folgareto die Stirn zu bieten - eine Vorstellung von der architektonischen Großartigkeit seiner Einrichtungen, wenn man in dem Block der Batterien die Reihe von vier bewehrten Kuppeln durchscheinen sieht. Weiter unten, im mittleren Tal des Astico in 350 m Höhe inmitten einer immer üppigeren und wilderen Natur erahnt man die Reste des Forts "Casa Ratti", das seinerzeit drei drehbare Wölbungen aufwies und mit drei 149G-gusseisernen Kanonen sowie von fünf Schützengräben bewehrt war. Es wurde vom felsigen Rand des Hochplateaus von Tonezza begrenzt.
Aus der Mitte der Berge steigt man zum Cimone, dem Berg des Gedächtnisses, empor. Die Laubwälder verbergen die antiken Gänge, Schützengräben und das komplizierte Netz von Galerien nicht vollständig. Der von einer österreichischen, am 23. September 1916 gezündeten Mine gebildete Krater wird von der kühnen Spitze des Ossariums dominiert, das den ewigen Schlaf vieler Gefallenen bewacht. Der Blick schweift zu Horizonten, wo der Krieg lediglich eine Erinnerung ist: Die fürstlichen Spitzen von Caviojo und Neutra mit der charakteristischen spiralförmigen Galerie und der majestätische Priaforà mit seinen Felsenhöhlen scheinen die Welt der Täler zu bewachen, die von Dörfern und Ortschaften gesät sind, in denen die Zeit nicht stehen geblieben ist, und die von unserer Geschichte zeugen, die es im Gedächtnis früherer Zeiten, aber ohne daraus einen Mythos zu machen, zu entdecken gilt.
(Giovanni Matteo Filosofo in Vicenza in prima linea, Promotonezza)


NEUES OBSERVATORIUM FÜR DIEJENIGEN, DIE DEN GIPFEL DES SPITZ ERKLOMMEN HABEN
Die Alpenjäger von Tonezza haben unter der Leitung des Präsidenten Riccardo Pettinà ein Projekt zum glücklichen Abschluss gebracht, in dessen Mittelpunkt der Berg Spitz stand: Eine solide Stele zur Stütze einer runden Platte, auf der die Namen aller vom Spitz aus sichtbaren Berge eingetragen sind (27 umliegende Orte). Der Stein, der von einem Hubschrauber hierher transportiert werden sollte – eine Zusage, die uneingelöst blieb -, wurde von den Alpenjägern und einigen Freiwilligen bis zur Spitze hinaufgetragen. Im vergangenen Jahr haben sich die Alpenjäger auch um die Wiederherstellung des alten und mittlerweile gefährlich unsicher gewordenen Maultierpfades gekümmert, der vom Passo della Vena bis auf den Gipfel (etwa 1700 Meter) führt.

Einladung nach Asiago

ES GIBT EINEN ORT...

...an dem die Tannen- und Lärchenwälder sich mit unendlichen Wiesen vermischen, ein Paradies für Murmeltiere, Hirsche, Gämsen und Rehe, ein Refugium für Eichhörnchen, Auerhähne und Adler.
… wo die Geschichte unauslöschliche Spuren hinterlassen hat: von den Felsenzeichnungen des Val d'Assa und dem Villaggio del Boste bis zur alten Kultur der Zimber.
… wo herrliche, schlichtweg unglaubliche Blumen wachsen, von der Türkenbund-Lilie bis zum Enzian, vom Edelweiß bis zum Sonnentau, einer fleischfressenden Sumpfpflanze.
… wo von 1310 bis 1807 eine der ersten demokratischen Regierungen der Geschichte gebildet wurde, die „Spettabile Reggenza dei Sette Comuni“.
… wo noch heute mit der Erzeugung von Käse, Honig und Kräuterschnäpsen und mit dem Sammeln von Pilzen und Waldfrüchten ein ständiger Austausch zwischen Mensch und Natur stattfindet.
… wo es noch immer Zwerge, Kobolde und Feen gibt, die uns aus dem Versteck ihrer Höhlen beobachten und ihre Späße treiben und die in den alten einheimischen Legenden lebendig geblieben sind.
… wo man mehr als 500 Kilometer lange Langlaufpisten findet, die sich im Sommer in das größte und vollständigste Netz aus Mountainbike-Strecken verwandeln.
… wo Trekking, Wanderungen und Reitausflügen noch ein Hauch von Abenteuer anhaftet, denn hier entdeckt man immer wieder neue Ecken.
… wo die “Nationalsportarten” Langlauf, Abfahrtslauf, Eishockey, Eisschnelllauf und Skispringen sind, und wo man sogar im Sommer Ski läuft – im Gras.
… wo einem ein Golffeld mit 18 Löchern, das zu den besten Europas zählt, und ein Flughafen mit Betonpiste in 1000 Metern Höhe ganz normal erscheinen.
... wo man die imposante Ca del Sasso hinaufsteigen kann, die mit ihren 4444 Stufen eine der längsten Treppen der Welt ist – sie besteht aus Kalkstein und wurde zwischen 1388 und 1392 erbaut.
... wo der Himmel ganz klar ist und man mit bloßem Auge die Sterne und das ganze Universum betrachten kann, wenn man sich im Gras oder im Schnee ausstreckt - oder aber durch eines der vier Teleskope des wichtigsten Observatoriums Italiens.
… wo einst die Götter lebten – auf der Altaburg und auf dem Cima Dodici, auf dem Monte Katz und im Valle Fren. Und vielleicht gibt es sie ja noch immer...

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